Intensives ZimtInfusionsöl selber machen WasserbadMethode

Intensives Zimtinfusionsol Selber Machen Wasserb

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Vorbereitungszeit:10 Mins

Garzeit:04 Hrs

Servings:250 ml Öl

Zutaten:

• 250 ml Basisöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl oder leichtes Distelöl)
• 30 g Ganzer Ceylon-Zimt (5 – 6 Stangen)
• 2.5 ml Vitamin E-Öl (optional, zur Verlängerung der Haltbarkeit)

Anleitung:

• Zimt vorbereiten: Die Zimtstangen in grobe Stücke brechen. Für die maximale Aromaentfaltung, die Stücke anschließend in einem Mörser grob anstoßen (nicht zu Pulver zermahlen).
• Mischung ansetzen: Die zerkleinerten Zimtstücke in die hitzebeständige Schüssel oder das Einmachglas geben und das Basisöl hinzufügen. Gut umrühren, sodass die Zimtstücke vollständig bedeckt sind.
• Wasserbad einrichten: Einen Topf mit Wasser füllen und langsam erhitzen. Die Schüssel mit der Zimt-Öl-Mischung ins Wasserbad stellen (Achtung, es darf kein Wasser in das Öl gelangen).
• Kontrolliert erwärmen: Das Wasserbad auf eine Temperatur von ca. 60–70 °C bringen. Das Öl sollte langsam erwärmt werden, aber niemals rauchen oder kochen.
• Infundieren: Das Öl bei dieser niedrigen Temperatur für mindestens 3 bis 4 Stunden ziehen lassen. Gelegentlich umrühren.
• Abkühlen lassen: Nach der Infusion die Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und das Öl auf Raumtemperatur abkühlen lassen (mindestens 12 Stunden). Das Zimtaroma zieht während des Abkühlens weiter durch.
• Grobes Filtern: Die Mischung durch ein feines Sieb gießen, um die großen Zimtstücke zu entfernen.
• Feinfiltern: Das Öl nun durch ein mit einem Mulltuch ausgelegtes Sieb (oder einen Kaffeefilter) gießen, um feine Partikel zu entfernen. Dieser Schritt ist essenziell für die Haltbarkeit.
• Abfüllen und Konservieren: Das fertige, klare Zimtöl in eine saubere, sterilisierte Flasche füllen. Optional das Vitamin E-Öl hinzufügen und gut schütteln. Flasche beschriften und kühl und lichtgeschützt lagern.

Nutrition Facts

Calories	120 Kalorien
Protein	0 g
Fat	14 g
Carbs	0 g
Fiber	0 g

Recipe Info

Category	Würzöl
Cuisine	International

Das Duftwunder in der Flasche: Warum selbstgemachtes Zimtöl alles besser macht

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, euren Gerichten fehlt das gewisse Extra? Mir geht es oft so. Besonders wenn die kalte Jahreszeit beginnt.

Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr ganz einfach das beste Zimtöl macht. Dieses selbstgemachte Zimt Infusionsöl ist ein echter Game-Changer.

Es bringt diesen intensiven, warmen Duft.

Kein Chemielabor, sondern Genuss pur!

Ehrlich gesagt, am Anfang dachte ich, ich nehme einfach ein paar Tropfen ätherisches Öl. Falsch gedacht! Das ist viel zu aggressiv und schmeckt nicht.

Wir machen heute Zimtöl selber machen als sanftes Aromaöl. Das ist für die Küche gedacht. Das Geheimnis liegt in der Vorbereitung.

Man muss die Zimtstangen zerstoßen Mörser nutzen. Nur so kommt das volle Aroma raus. Das ist der Schlüssel zu tollen Infusionsöl Rezepte .

Wir reden hier von echtem, feinem Ceylon Zimtöl kulinarisch . Das ist pure Eleganz, kein scharfer Kram.

Die entspannte Methode für maximale Tiefe

Ihr fragt euch, wie lange das dauert? Die aktive Arbeit? Nur etwa zehn Minuten. Die meiste Zeit erledigt die Geduld.

Wir nutzen dafür die sanfte Methode: Zimtöl im Wasserbad herstellen . Das ist total easy und idiotensicher, versprochen. Das Öl brennt nicht an.

Die Aromen ziehen ganz langsam ein. Das ist wie Wellness für euren Zimt.

Der Nutzen in eurer Küche

Und wofür ist das Ganze gut? Oh my gosh, für alles! Dieses Öl hebt einfache Speisen sofort an. Es ist das perfekte Würzöl für Pfannkuchen und Desserts .

Stellt euch das mal vor: warme Apfelküchle mit diesem Duft! Aber es kann auch herzhaft. Probiert es mal in eurer Kürbis-Kokos-Suppe .

Ein winziger Schuss gibt dem Gericht eine ungeahnte Tiefe.

Haltbarkeit und Lagerung

Ein großer Pluspunkt ist die Vielseitigkeit. Das Öl passt super zu Bacaren. Es macht sich auch toll in einem Old Fashioned Cocktail.

Die Zubereitung ist einfach, aber es gibt eine Regel: Sauberkeit ist alles! Wenn ihr alles richtig filtert, ist die Haltbarkeit selbstgemachtes Aromaöl wirklich super.

Ich lagere es immer dunkel. So habe ich lange etwas davon. Genug gequatscht. Lasst uns die Ärmel hochkrempeln! Jetzt kommen wir zu den Zutaten.

Was wir brauchen: Das perfekte Setup für dein Aroma-Wunder

Ehrlich gesagt, Zimtöl selber machen ist keine Raketenwissenschaft. Aber wie bei jedem guten Rezept, macht die Qualität der Zutaten den Unterschied.

Wer will schon ein Zimt Infusionsöl , das nach alter Frittüre schmeckt? Eben!

Die Basis-Zutaten: Nur das Beste ist gut genug

Vergesst billiges Zimtpulver. Wir brauchen Stangen, ganze Stangen.

Das allerwichtigste ist, dass wir Ceylon Zimtöl kulinarisch herstellen wollen. Das heißt, wir nehmen Ceylon-Zimt (ca. 30 Gramm oder 5 bis 6 Stangen).

Ceylon Zimt ist milder und hat viel weniger Cumarin als der Cassia-Zimt, den man oft im Supermarkt findet. Das ist besser für die Leber, du weißt schon.

Für unser Basisöl brauchen wir 250 ml (1 Tasse) neutrales, hitzestabiles Öl. Nimm Raps- oder Sonnenblumenöl. Ich habe einmal den Fehler gemacht, ein starkes, spanisches Olivenöl zu nehmen – Oh my gosh, das Ergebnis war ein totaler Desaster! Es roch nach Zimt, schmeckte aber nach alter Socke.

Das lernen wir einmal.

Pro-Tipp: Wenn du die Haltbarkeit selbstgemachtes Aromaöl verlängern willst, rühr optional einen halben Teelöffel Vitamin E-Öl unter. Es wirkt wie ein natürlicher Bodyguard.

Unser Werkzeugkasten: Von Mörser bis Mulltuch

Für Zimtöl brauchen wir keine fancy Küchenmaschinen, sondern gute Basics. Die Zubereitung über das langsame Zimtöl im Wasserbad herstellen ist der Schlüssel zu reinen Aromen.

Ganz oben auf der Liste steht der Mörser . Das ist dein bester Freund. Wir müssen die Zimtstangen grob zerlegen. Nimm einen Mörser und Stößel , um die Zimtstangen zerstoßen Mörser zu können.

Das muss nicht superfein sein, aber die Oberfläche muss aufgebrochen werden, damit das Öl die Aromen gut ziehen kann. Das ist echt the secret sauce .

Du brauchst außerdem:

1. Einen mittelgroßen Kochtopf (für das Wasserbad).
2. Ein hitzebeständiges Glas oder eine Schüssel.
3. Ein feines Sieb und ein Mulltuch (zum Filtern). Das ist wichtig, damit das Zimtöl nachher glasklar wird.

Aroma-Feintuning: Für mehr "Wumms"

Dieses fertige Öl ist nicht nur genial als Würzöl für Pfannkuchen und Desserts . Ich verwende es auch in herzhaften Gerichten.

Ein Tropfen dieses Öls im Herbst in einer cremigen Kürbis-Kokos-Suppe – Du wirst staunen! Das Cinnamon Oil gibt dem Ganzen eine unerwartete, warme Tiefe.

Beim Kochen geht es oft um diese kleinen Akzente, weißt du? Probier es aus!

Zimt-Aroma pur! So machst du dein eigenes Infusionsöl ( Zimtöl selber machen )

Liebe Küchenfreunde, mal ehrlich: Es gibt kaum etwas Besseres, als wenn die Küche warm nach Zimt duftet. Dieses Rezept für Zimtöl ist total einfach, aber es macht den riesigen Unterschied zwischen "okay" und "Wow!" auf eurem Teller.

Wir machen hier kein aggressives Aroma-Konzentrat, sondern ein mildes Zimt Infusionsöl – perfekt für Desserts und herzhafte Gerichte.

Die Vorbereitung: Das Aroma freischalten

Bevor wir starten, ist Organisation die halbe Miete. Ich habe früher immer versucht, ganze Stangen einfach ins Öl zu werfen.

Fehler! Das Aroma kommt nur raus, wenn man dem Zimt hilft. Ich schwöre auf echten Ceylon Zimtöl kulinarisch – der ist milder und weniger bitter.

Nehmt eure Zimtstangen und brecht sie grob. Dann kommt der wichtigste Schritt: Zimtstangen zerstoßen Mörser . Ihr müsst sie nicht zu feinem Pulver mahlen, nur grob anquetschen.

So brecht ihr die Zellen auf, und das Öl kann die Aromastoffe viel besser aufnehmen. Legt das zerstoßene Material und das Öl bereit in euer Hitzeglas.

Das Geheimnis: Zimtöl im Wasserbad herstellen

Das eigentliche Kochen ist easy, aber es braucht Geduld und Präzision. Wir machen das Zimtöl im Wasserbad herstellen , weil wir die Temperatur sanft und konstant halten wollen.

Vergesst hohe Hitze! Die würde das Öl nur ranzig machen.

1. Stellt euer hitzebeständiges Glas mit der Zimt-Öl-Mischung in einen Topf, der mit etwas Wasser gefüllt ist.
2. Erhitzt das Wasserbad langsam. Die kritische Temperatur im Öl muss zwischen 60 und 70 °C liegen. Ein Küchenthermometer hilft hier echt, sonst geht ihr auf Nummer sicher.
3. Haltet diese Temperatur für mindestens 3 bis 4 Stunden . Das Öl badet quasi gemütlich und zieht dabei die warme Essenz aus dem Zimt.
4. Rührt gelegentlich um. Ihr werdet merken, wie intensiv das Cinnamon Oil zu duften beginnt.

Profi-Tipps für Haltbarkeit und Geschmack

Nachdem die Zeit um ist, lasst ihr alles komplett abkühlen. Das Aroma zieht sogar beim Abkühlen noch weiter durch.

Mein wichtigster Tipp betrifft die Haltbarkeit selbstgemachtes Aromaöl : Filtern, Filtern, Filtern! Zuerst grob die großen Stangen rausfischen. Dann müsst ihr das Öl durch ein Mulltuch oder einen Kaffeefilter laufen lassen.

Glaubt mir, selbst winzige Partikel können die Haltbarkeit massiv reduzieren. Das fertige Öl muss glasklar sein, dann ab in eine dunkle Flasche!

Und wofür braucht ihr das? Dieses Würzöl für Pfannkuchen und Desserts ist der Wahnsinn! Ein paar Tropfen auf Vanilleeis oder warme Apfelküchle.

Oh my gosh! Oder probiert es mal ganz untypisch: Ein Schuss davon in eure nächste Kürbis-Kokos-Suppe . Das gibt eine Tiefe, die süchtig macht.

Okay, ihr Lieben! Jetzt steht euer Zimtöl da. Es duftet krass! Aber wie nutzen wir dieses selbstgemachte Gold richtig? Und wie stellen wir sicher, dass es uns nicht nach einer Woche ranzig wird? Das klären wir jetzt.

Ehrlich gesagt, die Tipps hier sind genauso wichtig wie das eigentliche Zimtöl im Wasserbad herstellen .

Zimt-Zauber auf dem Teller: Die besten Serviervorschläge

Ihr habt so viel Liebe in euer Infusionsöl Rezepte Projekt gesteckt. Jetzt muss es glänzen! Fangt klein an. Ich nutze dieses Würzöl für Pfannkuchen und Desserts am liebsten sonntags.

Ein paar Tropfen von diesem wunderbaren Ceylon Zimtöl kulinarisch auf warme Waffeln oder Apfelküchle . Oh my gosh! Das ist tausendmal besser als jeder gekaufte Sirup.

Aber ich sage euch ein Geheimnis: Das Öl kann auch herzhaft. Probiert es in meiner berühmten Kürbis-Kokos-Suppe . Wirklich! Einfach am Ende der Garzeit einen kleinen Schuss dazu.

Das gibt der Suppe so eine unerwartete, warme Tiefe. Es ist fast wie ein kleiner "Woher kommt das denn?"-Moment für eure Gäste.

Haltbarkeit und Lagerung: Was ihr wissen müsst

Weil das ja unser eigenes, frisches Zimtöl selber machen Produkt ist, müssen wir aufpassen. Die oberste Regel lautet: Feuchtigkeit ist der Feind .

Habt ihr sauber gefiltert? Musstet ihr die Zimtstangen zerstoßen Mörser ? Wichtig ist, dass keine Partikel oder Wasser im Öl sind.

Für die Haltbarkeit selbstgemachtes Aromaöl gilt: Lagert es immer in einer dunklen Flasche. Am besten kühl und lichtgeschützt. Im Kühlschrank wird das Öl vielleicht dickflüssig.

Das ist normal. Lasst es einfach kurz bei Raumtemperatur stehen. Wenn es perfekt gefiltert wurde, hält euer Zimt Infusionsöl locker drei bis sechs Monate.

Wenn es mal komisch riecht oder seifig schmeckt, weg damit! Sicherheit geht vor, Leute.

Flavor-Hacks: Leichte Variationen

Ich liebe es, mit dem Zimtöl zu experimentieren. Wenn ihr das Basisrezept könnt, probiert doch mal eine süß-scharfe Version. Einfach eine kleine, getrocknete Chili mit infundieren. Perfekt für Schokoladendesserts oder orientalische Marinaden.

Für alle, die keine Nüsse vertragen: Dieses Öl ist von Natur aus nussfrei und super für viele Diäten geeignet. Und saisonal? Im Winter gebt ihr etwas getrocknete Orangenschale dazu.

Das macht es noch gemütlicher. Im Sommer? Vielleicht eine Prise frische Zitronenzeste. Das ist so erfrischend!

Kurz-Check: Was kann Zimtöl?

Klar, Öl besteht hauptsächlich aus Fett. Aber dieses Cinnamon Oil ist mehr als nur ein Kalorienträger. Zimt wird seit Jahrhunderten wegen seiner tollen Eigenschaften geschätzt.

Es ist reich an Antioxidantien. Es bringt diese herrliche, innere Wärme. Ein Esslöffel täglich wird euch nicht zum Marathonläufer machen, aber es ist Balsam für die Seele.

Ein Spritzer von diesem intensiven Aroma macht jeden Morgenkaffee zum Genuss.

Also, ran an die Flasche! Euer selbstgemachtes Zimtöl ist jetzt fertig für den Einsatz. Viel Spaß beim Verfeinern und Experimentieren!