LammMadrasCurry mit TamarindenKick Authentisch geschmort

Lammmadrascurry Mit Tamarindenkick Authentisch G

Das beste Lamm Madras Curry Authentisches Südindisches Schmorgericht Rezeptkarte
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Vorbereitungszeit:25 Mins
Garzeit:01 Hrs 45 Mins
Servings:4 Portionen

Zutaten:

Anleitung:

Nutrition Facts

Calories:475 kcal
Protein:42 g
Fat:28 g
Carbs:18 g
Fiber:5 g

Recipe Info

Category:Hauptgericht
Cuisine:Indisch

Mein feuriger Seelenwärmer: Das beste Lamm Madras Curry Rezept

Hallo ihr Lieben! Wer von euch kennt das Gefühl, wenn es draußen so richtig nass und ungemütlich wird? Genau dann brauche ich sofort mein Seelenfutter .

Und nichts wärmt mich besser auf als ein tiefwürziges, feuriges Lamb Madras Curry . Oh my gosh, das ist wirklich mein liebstes Lamm Schmorgericht für die kalte Jahreszeit!

Warum wir heute ein Südindisches Curry kochen

Das klassische Madras Curry stammt aus der südindischen Ecke, aus der Gegend um Chennai. Ehrlich gesagt, das ist kein mildes Tütchen-Curry! Es ist bekannt für seine intensive, tiefrote Farbe und einen ordentlichen Wumms an Schärfe.

Dieses Gericht gehört zu den Authentische Indische Rezepte , die Zeit und Geduld fordern, aber der Geschmack? Unschlagbar.

Ich weiß, viele schrecken vor Indische Hammelfleisch Rezepte zurück. Aber keine Sorge, dieses Gericht ist eigentlich mittelleicht. Für alle, die schon mal ein deutsches Gulasch gekocht haben, ist das kein Problem.

Die Gesamtzeit liegt bei etwa zwei Stunden , aber das meiste ist reine Schmorzeit. Der Aufwand lohnt sich doppelt, versprochen.

Die Magie der Tamarinde und der selbstgemachten Paste

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Tiefe der Aromen. Wir werden die Gewürzpaste selber machen , indem wir ganze Gewürze rösten und mahlen.

Das ist die halbe Miete, Leute! Nur so bekommen wir diesen komplexen Geschmack hin. Vergesst Ziegenfleisch Rezepte , dieses Gericht ist viel zugänglicher.

Was dieses Scharfes Lammcurry aber wirklich einzigartig macht, ist die Säure. Die kommt nämlich von der Tamarindenpaste in Currys und gleicht die Schärfe perfekt aus.

Dieses Südindisches Curry Rezept ist ein echtes Power-Essen, proteinreich und super sättigend. Das ist das perfekte Hauptgericht für einen gemütlichen Abend.

Es ergibt locker vier großzügige Portionen, und schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, you know? Jetzt aber genug geredet, lass uns dieses unglaubliche Lamm Madras anfangen!

Lass uns direkt zu den Zutaten springen.

Was wir wirklich brauchen: Zutaten-Check und mein Equipment

Hört mal zu, Freunde. Beim Kochen von Lamb Madras Curry ist die Zutat die halbe Miete. Ich schwör euch, ich hab am Anfang oft versucht, zu sparen, und das hat man sofort geschmeckt.

Dieses Gericht ist ein echtes Südindisches Curry Rezept und verlangt nach Geschmackstiefe. Wir brauchen Top-Qualität, besonders beim Fleisch!

Die Hauptdarsteller: Fleisch und Säure-Kick

Für ein richtiges Lamm Schmorgericht nehmen wir 800 g Lammfleisch (Schulter oder Keule). Schneidet die Stücke ordentlich, so 3 cm groß.

Die Qualität muss stimmen, sonst wird es zäh wie Leder – und das wollen wir nicht, oder? Falls ihr absolut kein Lamm findet, könnt ihr auch Indische Hammelfleisch Rezepte konsultieren.

Aber bitte, bleibt beim Schmoren.

Für die Marinade sind 120 g Naturjoghurt wichtig. Der macht das Fleisch super zart, das ist ein Muss!

Ganz ehrlich, das Wichtigste beim Madras Curry ist die Säure. Deshalb brauchen wir 15 g Tamarindenpaste . Ohne diesen sauren, fruchtigen Geschmack? Kein echtes Madras! Die Tamarindenpaste in Currys gibt diesen unverwechselbaren, tiefen Kick, der es von milderen Currys unterscheidet.

Ich habe mal versucht, sie durch Essig zu ersetzen – großer Fehler!

Der Gewürz-Turbo: Selbst gemacht ist Pflicht!

Wir machen die Gewürzpaste selber machen —kein Pulver aus der Tüte, okay? Das ist mein goldenes Kochgesetz für Authentische Indische Rezepte ! Rösten ist der Schlüssel.

Wir rösten Kreuzkümmel, Koriander und 4 getrocknete Chilis. Wer es wirklich scharf mag, lässt die Kerne drin; dann wird es ein richtiges Scharfes Lammcurry .

Ich habe einmal vergessen, die Gewürze zu rösten. Katastrophe! Schmeckte nur noch nach Staub. Seitdem: Nur geröstet!

Mein Küchen-Helfer: Weniger ist mehr

Keine Sorge, ihr braucht keine Profi-Küche. Das Wichtigste für dieses Gericht ist ein schwerer Topf . Ich liebe meinen Gusseisen-Topf (Dutch Oven), weil er die Hitze hält und gleichmäßig verteilt.

Das ist essentiell für das lange Schmoren von Lamm Madras .

Und dann die Gewürze: Ihr müsst sie mahlen. Entweder habt ihr eine Gewürzmühle oder den guten, alten Mörser. Ein Mörser ist zwar meditativ, aber eine kleine elektrische Mühle ist mein Lebensretter am Feierabend.

Ach ja, und einen Pürierstab für die Paste. Das war's. Mehr braucht ihr wirklich nicht, um diesen feurigen Klassiker auf den Tisch zu bringen!

Ach, dieses Lamm Madras Curry ! Ehrlich, wenn du wissen willst, wie man Authentische Indische Rezepte rockt, dann fangen wir hier an.

Dieses Südindisches Curry Rezept ist kein Sprint. Es ist ein Marathon! Aber oh mein Gott, das Ergebnis? Ein Lamm Schmorgericht voller Tiefe und feurigem Kick.

Ich erinnere mich, wie ich mein erstes Madras Curry versemmelt habe. Ich war zu ungeduldig. Lernt aus meinen Fehlern, Leute!

Alles bereit für unser Scharfes Lammcurry?

Der wichtigste Schritt beim Kochen? Mise en Place ! Alles bereitstellen, bevor der Herd heiß wird. Das erspart dir den "Wo ist mein Ingwer?"-Panikmoment.

Mein bester Zeitspar-Tipp für dieses Scharfes Lammcurry : Mach die Gewürzpaste selber machen schon am Vortag. Röste die Gewürze. Mahle sie fein.

Das spart viel Stress, wenn du abends kochst. Und die Lamm würfel? Die müssen rein in die Joghurt-Marinade. Am besten über Nacht! Das macht das Fleisch unfassbar zart.

Das ist das Geheimnis bei allen Indische Hammelfleisch Rezepte .

So wird das Lamm Madras Curry perfekt

Wir arbeiten uns langsam vor, okay? Das Wichtigste ist, dem Essen Zeit zu geben.

  1. Rösten: Gewürze (Koriander, Kreuzkümmel, etc.) in der trockenen Pfanne 2–3 Minuten rösten. Bis es duftet wie in einem indischen Basar. Achtung: Nicht schwarz werden lassen! Die ätherischen Öle müssen raus.
  2. Zwiebel-Magie: Das ist kritisch! Zwiebeln in Öl geben. Sie müssen 8–10 Minuten karamellisieren. Tief braun, fast verbrannt, aber eben nur fast . Das ist die Seele vom Madras Curry . Ohne diese Tiefe schmeckt es flach.
  3. Masala anbraten: Die vorbereitete Paste dazu. Rühren! 3–4 Minuten kochen, bis das Öl anfängt, sich von der Paste abzuspalten. Das ist das Signal, dass die Gewürzpaste selber machen bereit ist.
  4. Schmoren: Fond, Zucker und die Tamarindenpaste in Currys einrühren. Deckel drauf! Reduziere die Hitze sofort auf Minimum. Das muss jetzt schmoren: 90 bis 105 Minuten . Oder bis das Lamm Schmorgericht so zart ist, dass es fast zerfällt.
  5. Finish: Kurz vor Schluss Garam Masala dazu. Deckel ab. Kurz eindicken lassen. Fertig!

Meine liebsten Schmor-Tricks

Ich war anfangs so ungeduldig, dass ich das Fleisch immer zu früh rausgenommen habe. Großer Fehler! Das ist wie ein tolles deutsches Gulasch – es braucht Zeit.

Tipp 1: Die Ruhezeit ist heilig. Nach den 105 Minuten nimmst du den Topf vom Herd. Lässt das Lamm Madras 15 Minuten abgedeckt stehen.

Die Aromen ziehen dann nochmal richtig ins Fleisch ein. Das macht den Unterschied!

Tipp 2: Am besten am nächsten Tag. Ganz ehrlich: Dieses Gericht schmeckt am zweiten Tag viel besser. Wenn du Gäste hast, koch es einen Tag vorher.

Das ist der ultimative Shortcut zum besten Geschmack. Koche nie ein Lamm Schmorgericht für den gleichen Abend, wenn du das Maximum rausholen willst.

Häufigster Fehler: Den Fehler habe ich oft bei Anfängern gesehen, die sich an Ziegenfleisch Rezepte oder Lamm versuchen: Man ersetzt die Tamarindenpaste in Currys durch Essig oder Zitrone.

Nein! Die Tamarinde sorgt für diese einzigartige, leicht fruchtige Säure. Lass diesen Kick nicht weg.

Rezept-Geheimnisse: So wird dein Madras Curry perfekt

LammMadrasCurry mit TamarindenKick Authentisch geschmort presentation

Oh Mann, wenn der Duft vom Lamb Madras Curry durch die Küche zieht, ist das schon die halbe Miete. Aber wer meint, jetzt kann man einfach essen, kennt die Gesetze des guten Currys nicht.

Hier kommen meine ganz persönlichen Tipps – von der perfekten Beilage bis zur Resteverwertung.

Teller-Styling und Beilagen-Feuerlöscher

Wie serviert man dieses tolle Südindisches Curry Rezept richtig? Stellt den Topf in die Mitte, denn das ist das Star-Gericht!

Dazu gehört lockerer Basmati-Reis. Der saugt die würzige Sauce fantastisch auf. Und ganz wichtig: Raita! Dieser kühle Joghurt-Dip (mit Gurke und Minze) ist der Feuerlöscher für das Scharfes Lammcurry .

Er gleicht die Schärfe perfekt aus. Ein Stück Naan-Brot, frisch aus der Pfanne, ist auch Pflicht zum Tunken der Sauce.

Ehrlich, ohne Raita ist das Gericht nur halb so gut.

Resteverwertung: Lagerung und Aufwärmen

Der Witz am Lamm Madras ist: Es schmeckt am nächsten Tag noch besser. Das ist wie bei einem deutschen Gulasch – die Aromen ziehen über Nacht richtig ein.

Im Kühlschrank hält es sich locker 3–4 Tage. Ich nutze das oft für Meal Prep. Einfrieren geht auch super! Einfach portionsweise in Gefrierdosen packen.

Beim Auftauen und Aufwärmen solltet ihr aber geduldig sein. Langsam im Topf erhitzen. So bleibt das Lamm Schmorgericht butterzart.

Anpassungen für alle Fälle

Kann man das Gericht variieren? Absolut! Nicht jeder mag Indische Hammelfleisch Rezepte .

Wenn du kein Lamm bekommst, nimm Rindfleisch. Die Kochzeit verlängert sich dann aber auf bis zu drei Stunden . Oder probier mal Ziegenfleisch Rezepte – das ist sehr authentisch.

Wenn du vegan kochst: Fester Tofu oder Kichererbsen sind tolle Alternativen. Dann sparst du dir das lange Schmoren. Wichtig ist nur, dass ihr die Gewürzpaste selber machen müsst, das ist das Herzstück.

Säure-Kick und Nährstoff-Check

Wir haben viel über die Tamarindenpaste in Currys gesprochen, die die notwendige Säure liefert. Das ist der unverzichtbare Unterschied zum nordindischen Butter Chicken.

Dieses Essen ist zwar Soulfood, aber auch nahrhaft. Authentische Indische Rezepte wie dieses liefern viel Protein durch das Lamm. Und die Gewürze? Kurkuma, Kreuzkümmel, Chili – die sind voll mit Antioxidantien.

Fühlt sich gut an und tut dem Körper gut.

Fazit

Also, trau dich ran an dieses intensive Gericht. Das Lamb Madras Curry mag etwas Zeit kosten, aber der Tiefgang im Geschmack ist es wert.

Ran an den Topf und viel Spaß beim Schlemmen!

Ultimatives Scharfes Lammcurry Madras So Gelingt Dieses Authentische Indische Rezept

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Lamm-Madras-Curry

Wie scharf ist dieses Lamm-Madras-Curry wirklich, und kann ich die Schärfe anpassen?

Madras Currys sind traditionell bekannt für eine deutliche, aber angenehme Schärfe, die von den getrockneten Chilis und den gerösteten Gewürzen herrührt. Es ist ein wärmendes Gericht, aber kein Schmerz! Um die Schärfe wie bei einem selbstgemachten Gulasch anzupassen, reduzieren Sie einfach die Anzahl der getrockneten Chilis, die Sie für die Masala-Paste rösten, oder entfernen Sie die Kerne vor dem Pürieren.

Warum muss das Lamm so lange schmoren, und kann ich die Kochzeit verkürzen?

Dieses Lamm-Madras-Curry ist ein klassisches Schmorgericht. Die lange Garzeit von 90 bis 105 Minuten ist essentiell, damit das Bindegewebe des Lammfleisches vollständig aufgeschlossen wird – nur so erhalten Sie die gewünschte, butterzarte Konsistenz, die auf der Zunge zergeht. Wenn Sie es eilig haben, können Sie einen Schnellkochtopf verwenden; dort reduziert sich die Kochzeit, nachdem der Druck aufgebaut ist, auf etwa 30 bis 40 Minuten.

Brauche ich Tamarindenpaste unbedingt, oder gibt es eine Alternative?

Die Tamarindenpaste ist tatsächlich ein Schlüssel zum authentischen Geschmack. Sie liefert die charakteristische, leicht fruchtige Säure, die das Gericht ausbalanciert und vom cremigeren Korma unterscheidet. Falls Tamarindenpaste im regionalen Supermarkt schwer zu finden ist, können Sie sie notfalls durch eine Mischung aus einem Esslöffel Limettensaft und einem halben Teelöffel braunem Zucker ersetzen, um die Balance von Süße und Säure nachzuahmen.

Ich koche oft vor: Wie lange hält sich das Curry, und schmeckt es am nächsten Tag wirklich besser?

Absolut! Wie bei einem guten deutschen Sonntagsbraten oder Gulasch schmeckt dieses Curry am zweiten Tag sogar noch besser. Über Nacht ziehen die komplexen Gewürze tiefer in das Lamm ein, was die Aromen intensiviert. Im Kühlschrank, luftdicht verschlossen, hält es sich 3 bis 4 Tage. Sie können das Lamm-Madras-Curry auch problemlos für bis zu drei Monate einfrieren und bei Bedarf langsam auftauen und erwärmen.

Gibt es eine einfache Variation, falls ich keine Kokosmilch verwenden möchte?

Sie haben viele Möglichkeiten! Falls Sie keine Kokosmilch mögen, könnten Sie stattdessen eine cremige Basis schaffen, indem Sie am Ende einen großen Löffel Naturjoghurt (Vorsicht, nicht kochen lassen!) oder etwas Cashewnuss-Paste einrühren, um die Schärfe zu mildern. Für eine besonders kräftige Geschmacksnote probieren Sie, anstelle von Lamm- oder Gemüsefond einen kräftigen Rinderfond zu verwenden, wie man es von deftigen deutschen Eintöpfen kennt.

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